Zusammensetzen des Gehäuses: Unterschied zwischen den Versionen
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*[[Installation des Scankopfes am Gehäuse]], abhängig, ob der Aufbau mit zwei oder drei Ebenen gewählt wurde, an der obersten oder der zweiten Ebene. | *[[Installation des Scankopfes am Gehäuse]], abhängig, ob der Aufbau mit zwei oder drei Ebenen gewählt wurde, an der obersten oder der zweiten Ebene. | ||
*Installation der Vorrichtung um den Probenschlitten zu fixieren ([[Probenträger]]), an der Probenebene, der untersten Ebene des Aufbaus. | *Installation der Vorrichtung um den Probenschlitten zu fixieren ([[Probenträger]]), an der Probenebene, der untersten Ebene des Aufbaus. | ||
*Installation des Vorverstärkers an dem Gehäuse (s. [[Vorverstärker]]) | *Installation des Vorverstärkers an dem Gehäuse (s. [[Vorverstärker]]) | ||
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| − | Sobald diese Schritte alle ausgeführt worden sind, kann das Gehäuse zusammengesetzt werden. | + | Sobald diese Schritte alle ausgeführt worden sind, kann das Gehäuse zusammengesetzt werden. <br> |
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Version vom 13. Februar 2020, 14:06 Uhr
Das Zusammensetzen des Gehäuses ist eigentlich intuitiv. Beachtet werden muss allerdings, dass zuvor, folgende Schritte schon erledigt worden sind:
- Installation des Scankopfes am Gehäuse, abhängig, ob der Aufbau mit zwei oder drei Ebenen gewählt wurde, an der obersten oder der zweiten Ebene.
- Installation der Vorrichtung um den Probenschlitten zu fixieren (Probenträger), an der Probenebene, der untersten Ebene des Aufbaus.
- Installation des Vorverstärkers an dem Gehäuse (s. Vorverstärker)
Sobald diese Schritte alle ausgeführt worden sind, kann das Gehäuse zusammengesetzt werden.
Bei dem Aufbau können die vier Stangen durch den Linsenhalter, der fertig aufgebaut von ThorLabs versendet wird. gesteckt werden. Und mit Madenschrauben an der obersten Ebene befestigt werden.
Bei dem Aufbau mit drei Ebenen kommt zusätzlich die dritte Ebene (in diesem Fall ist der Probenhalter auf dieser) dazu. Diese wird wie die oberste mit Madenschrauben an den Stangen festgehalten. Dabei ist eine erste Kalibrierung zwischen Spitze und Probe möglich. Dabei ist zu achten, dass genug Platz zwischen Spitzenaufsatz und Probenhalter für die Spitze und die Probe ist, jedoch beides eng genug beieinander ist, dass die Spitze mit Hilfe der Millimeterschrauben und des Piezo auf weinige Nanometer an die Probe rangefahren werden kann.
