Verdrahtung Piezotreiber

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Vorgehensweise

Um das Piezoelement mit dem Output des Gehäuses zu verbinden muss man einen Lötkolben und ein Feuerzeug zur Hand haben, sowie etwas (Dicke einfügen) Kupferdraht.

Zuerst schneidet man den Draht auf die benötigte Länge zu und dann isoliert man ihn ab. Die macht man, indem man die Flamme des Feuerzeugs so unter die Enden des Drahts hält, dass die Flamme ihn nicht berührt. Daraufhin sollte man den Draht rot glühen sehen und danach einen Farbwechsel der Enden von Kupferorange zu einem metallischen Grau hin bemerken. Dies macht man für vier Stücke Draht.


  • Seitenansicht des Gehäuses mit den Kuperdrähten gut sichtbar und dem Erdungsdraht (rot) der an eine Schraube führt
  • Draufsicht des Gehäuses mit den Kuperdrähten von dem Piezoelement wegführend gut sichtbar und dem Erdungsdraht (grün) der an eine Schraube führt

Der nächste Schritt ist das löten der Kupferdrähte an die vier Messspitzen des Piezoelements und jeweils dann an die Name noch einfügen, die die Ausgänge des Gehäuses darstellt.
Vier der Fünf Ausgänge stellen die x+z, x-z, y+z und y-z Ausgänge dar. Der fünfte Ausgang ist die Erdung des Gehäuses. Hier lötet man ein Kabel von der Innenseite des Ausgangs (vgl. Seitenansicht gelötetes Gehäuse, Draufsicht gelötetes Gehäuse). Dieses Kabel wird dann mittels einer kleinen Beilagscheibe zwischen diese und eine große Beilagscheibe mittels einer der vier Schrauben gespannt.

Liste der Bauteile

  • Dünner (Dicke des Drahts einfügen) lackisolierter Kupferdraht
  • Flexibles Kupferkabel