Probenhalter: Unterschied zwischen den Versionen

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Die [[Probe]] wird mit einem elektrisch leitendem Klebepad (zum Beispiel von Plano mit einem Durchmesser von 12 mm und einem Widerstand von 250 Kiloohm Art-Nr.: G3358) an eine Messingplatte geklebt (s. [[Probe]]), die wiederum mit dem Stromkreis des [[Tunnelstrom]] verbunden wird. Auf die unterste Ebene des Aufbaus wird mit Sekundenkleber eine Glimmerplatte geklebt, damit die Probe später elektrisch isoliert von dem Gehäuse ist. Diese Ebene hat ein Loch und in dieses wird von unten einen kleinen Magneten gegen das Glimmer-/ Glasplättchen geklebt, so kann die Probe auf der Messingplatte leicht in Position gerutscht werden, und ein relativ leichter Probenwechsel wird ermöglicht.
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Die Probe wird mit einem elektrisch leitendem Klebepad (zum Beispiel von Plano mit einem Durchmesser von 12 mm und einem Widerstand von 250 Kiloohm Art-Nr.: G3358) an eine Messingplatte geklebt (s. [[Proben]]), die wiederum mit dem Stromkreis des [[Tunnelstrom]] verbunden wird. Auf die unterste Ebene des Aufbaus wird mit Sekundenkleber eine Glimmerplatte geklebt, damit die Probe später elektrisch isoliert von dem Gehäuse ist. Diese Ebene hat ein Loch und in dieses wird von unten einen kleinen Magneten gegen das Glimmer-/ Glasplättchen geklebt, so kann die Probe auf der Messingplatte leicht in Position gerutscht werden, und ein relativ leichter Probenwechsel wird ermöglicht.

Version vom 2. Januar 2020, 17:26 Uhr

Aufbau des Probenhalters

Die Probe wird mit einem elektrisch leitendem Klebepad (zum Beispiel von Plano mit einem Durchmesser von 12 mm und einem Widerstand von 250 Kiloohm Art-Nr.: G3358) an eine Messingplatte geklebt (s. Proben), die wiederum mit dem Stromkreis des Tunnelstrom verbunden wird. Auf die unterste Ebene des Aufbaus wird mit Sekundenkleber eine Glimmerplatte geklebt, damit die Probe später elektrisch isoliert von dem Gehäuse ist. Diese Ebene hat ein Loch und in dieses wird von unten einen kleinen Magneten gegen das Glimmer-/ Glasplättchen geklebt, so kann die Probe auf der Messingplatte leicht in Position gerutscht werden, und ein relativ leichter Probenwechsel wird ermöglicht.