Verdrahtung Batteriepack und Basisstrom: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Die Verkabelung des Probenhalter ist | + | Die Verkabelung des Probenhalter ist ein flexibles Kupferkabel (hier in Blau zu sehen), dessen Ende abisoliert werden muss und dann mit Hilfe eines möglichst breiten Lötkopfs und langem Druck (Wärmeentwicklung) an eine Ecke der Messingplatte gelötet werden muss. Die andere Seite wird wieder verdreht und mit Lötzinn verkleidet, damit sie in die Steckbretter geseteckt werden kann.<br> |
+ | Bei der Farbe des Kabels sollte man auch wieder einer Konvention folgen, am besten eine andere Farbe als Rot oder Blau, falls diese vorher verwendet wurde, um die Basisspannung klar abzugrenzen<br> | ||
= Liste der Bauteile = | = Liste der Bauteile = |
Aktuelle Version vom 25. Januar 2022, 22:23 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Verdrahtung Batteriepacks
Batteriepacks
Großes Batteriepack
Die Batterien haben sowohl ein negatives und ein postives Ende, was man anhand der Markierungen auf den Batterien sehr gut sehen kann. Dies ist relevant, da ein standard Batteriepack, mit Batterien gefüllt, jeweils 15V an Ladung ausgibt und man eine Ladung von +15V und -15V benötigt -> Zwei Batteriepacks.Die beiden Batteriepacks werden deshalb zuerst an einer Seite mit einer Heißklebepistole zusammengeklebt, um die große 'Spannungsquelle' zusammenzuhalten.
Zwecks der Verdrahtung ist es ratsam immer eine Batterie eingelegt zu haben, da sonst das Plastik schmelzen und das Batteriepack sich verformen kann. Als erstes verbindet man die Erden/Ground der beiden Batteriepacks miteinander (Auf dem Bild als schwarzes Kabel erkennbar). Daraufhin verlötet man eines der beiden Kabelenden der Erde noch mit einem weiteren Kabel, das dann als Erdung für den Gesamtstromkreis dient.
Nun fehlt nur noch die Verbindung mit jeweils dem positiven (Auf dem Bild in weißer Farbe) und negativen Kabel (Auf dem Bild in blauer Farbe). Als Konvention wäre es gut hier für Rot/Positiv und Blau/Negativ zu verwenden. Die Verbindung wird wie im vorherigen Schritt wieder auf den Metallenen Ausgang gelötet. Hier muss man nun jedoch aufpassen das rote Kabel auf den + Ausgang des einen Batteriepacks und das blaue Kabel auf den - Ausgang des anderen Kabels zu löten. Welcher Ausgang welcher ist wird ersichtlich sobald man eine Batterie einsetzt.
Schlussendlich werden nun noch alle Ausgänge mit der Heißklebepistole verdeckt, damit die Kabel fest fixiert bleiben und sich nicht lösen können.
Kleines Batteriepack
Bei dem kleinen Batteriepack geht man genauso vor wie bei dem großen, nur dass man hier nur ein Pack benötigt und dieses auch nur 1 AA Batterie (also 1.5V) fassen muss, da es die Basisspannung bereitstellt.
Die Farben können wieder nach Konvention gewählt werden
Verdrahtung Basisstrom
Die Verkabelung des Probenhalter ist ein flexibles Kupferkabel (hier in Blau zu sehen), dessen Ende abisoliert werden muss und dann mit Hilfe eines möglichst breiten Lötkopfs und langem Druck (Wärmeentwicklung) an eine Ecke der Messingplatte gelötet werden muss. Die andere Seite wird wieder verdreht und mit Lötzinn verkleidet, damit sie in die Steckbretter geseteckt werden kann.
Bei der Farbe des Kabels sollte man auch wieder einer Konvention folgen, am besten eine andere Farbe als Rot oder Blau, falls diese vorher verwendet wurde, um die Basisspannung klar abzugrenzen
Liste der Bauteile
- Zwei Batteriepacks, die je 10 AA Batterien fassen -> Gesamtspannung von 15V
- Ein Batteriepack, das mindestens eine AA Batterie fasst -> Gesamtspannung von 1.5V
- 21 AA 1.5V Batterien